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Neuste Beiträge
- „KI hat Intuition“ – Vortrag von Prof. Manfred Spitzer in MarburgSeit ChatGPT auf den Markt gebracht wurde, wird in der Öffentlichkeit viel über Künstliche Intelligenz (KI) gesprochen. Dennoch halten sich viele Missverständnisse und Mythen. Prof. Manfred Spitzer war am 04.09.2025 für einen Vortrag zu Gast in der Waldorfschule Marburg, in welchem er einen gut verständlichen Überblick über das Thema KI gab und einige dieser Missverständnisse… „KI hat Intuition“ – Vortrag von Prof. Manfred Spitzer in Marburg weiterlesen
- Schritt-für-Schritt: So betreiben Sie eigene KI-Modelle mit llama.cppIn dieser Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie mit überschaubarem zeitlichen und finanziellem Aufwand den ersten Schritt gehen können: einen eigenen Chat-Bot einrichten, mit Web-Interface und OpenAI-kompatibler API.
- Invarianzlernen mit neuronalen KartenMenschen haben die Fähigkeit, visuelle Objekte schnell und zuverlässig zu erkennen, unabhängig vom Blickwinkel oder der Entfernung, aus der das Objekt betrachtet wird. Für Computer hingegen war diese Aufgabe lange Zeit eine Herausforderung. Mit Methoden der Muster-Erkennung können zwar Bilder wiedererkannt werden. Aber wenn sich ein Objekt dreht oder aus einer anderen Entfernung betrachtet wird, erzeugt es auf der Netzhaut (oder in einem Kamera-Chip) ein völlig anderes Muster von Bildpunkten („Pixeln“). Die Fähigkeit, Objekte auch bei Variation von Blickwinkel, Entfernung oder Beleuchtungs-Bedingungen robust wiederzuerkennen, nennt man „Invariante Objekterkennung“.
- Adaptive hemmende Rückkopplungs-VerbindungenEinfache Neuronale Netze zum nicht-überwachten Lernen von Mustern haben Probleme, wenn die Unterschiede in den zu lernenden Mustern sehr gering sind. Im Rahmen meiner Doktorarbeit habe ich u.a. untersucht, wie sich dies mit Hilfe zusätzlicher hemmender Rückwerts-Verbindungen verbessern lässt.
- Ortsfrequenzen im SehsystemDass die Nervenzellen im primären Sehkortex selektiv auf die Orientierung (den Winkel) von Helligkeitskanten reagieren, ist seit den Arbeiten von Hubel und Wiesel (1962) bekannt. Später fand man heraus, dass diese Nervenzellen auch auf Streifenmuster reagieren und ihre Antwort vom Abstand der Streifen und damit von der „Ortsfrequenz“ (dem Kehrwert der Periodenlänge) abhängt.